„Die Gestaltung des Flohmarkt-Parkplatzes ohne Blick auf das Naschmarkt-Gelände zwischen Getreidemarkt und Kettenbrückengasse ist in hohem Maße kurzsichtig. Hier verkommt der ehemalige Markt mit dem seinerzeit qualitativ hochwertigen und reichhaltigen Obst- und Gemüseangebot immer mehr zu Ramschläden, verzichtbaren Massenausspeisungen und Zuckerl-Nüsse-Standerl … Es ist Platz genug für frische Ware in einem Umfeld von dichter Infrastruktur und viel Luft nach oben, wenn es um Angebotsqualität geht! Keine Verhüttelung des großzügigen Freiraums auf dem Parkplatz durch eine Halle. Keine Konsumzwang-Etablissements. Sondern Gestaltung einer lockeren, maximal grünen und kühlenden Verweil-, Entspannungs- und Kommunikationszone für Anrainer:innen und Besucher:innen.“